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Bhutan liegt im südöstlichen Teil des Himalayas und erstreckt sich über hohe Berge bis zum Ganges und Brahmaputra. Von den höchsten Gipfeln der Welt gelangt man schnell in einen nahegelegenen Regenwald. Wie in Nepal, Sikkim oder Himachal Pradesh ist die beste Reisezeit für Bhutan der Frühling und der Herbst. Von September bis November und März bis Mai lässt sich Bhutan am besten bereisen.
Das Klima in Bhutan ist genauso wie die Topografie sehr unterschiedlich und hängt von der Höhe ab, auf die Sie sich befinden: niedrige Temperaturen im Norden und subtropisches Klima im Süden.
Der Monsun ist besonders stark von Mai bis September. „Entdeckungsreisen“ sind im Winter, im südlichen Teil des Landes, möglich. Trekking- oder „Abenteuerreisen“, wo Sie Gebirgspässe durchqueren, werden eher im Frühling und Herbst angeboten.
Im Winter, von Dezember bis Februar, ist der Himmel blau und die Sicht auf die Berge ist ausgezeichnet. Die Temperaturen können im Norden des Landes kühl, bis sehr kalt werden. Nehmen Sie sich ausreichend warme Bekleidung mit, da Hotels in manchen Regionen nicht genügend beheizt sind. Wagen Sie es, Bhutan im Winter zu entdecken, um von der tollen Landschaft und günstigen Preisen zu profitieren.
Von März bis Mai kehrt der Frühling zurück, der Himmel klart auf und die Temperaturen werden sehr angenehm. Ein tolles Highlight zu dieser Jahreszeit sind die blühenden Rhododendren. Im Sommer dagegen regnet es im ganzen Land, was typisch für asiatische Länder ist. Von September bis November, die beste und schönste Jahreszeit, sind die Tagestemperaturen besonders angenehm.
Planen Sie Ihre Reise nach Bhutan frühzeitig, um im Frühling oder Herbst die Festivalsaison besuchen zu können.